Pilgern ist Beten mit den Füßen

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Pilgern ist Beten mit den Füßen

Die Benkhäuser Pilgerwege sind zur festen Tradition alle zwei Jahre geworden. Am Sonntag werden wieder vier verschiedene Wege eröffnet. Drei davon beschäftigen sich im weitesten Sinne mit Krieg und Frieden: 

Der kurze Weg, der auch für Familien mit Kindern geeignet ist, erzählt von Nehemia, der nach der Zerstörung Jerusalems zurückkehrt und den Wiederaufbau der Stadtmauer in die Hand nimmt. Innerer und äußerer Wiederaufbau hängen damals wie heute zusammen.

Henry Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, machte bei der Schlacht von Solferino schreckliche Erfahrungen mit dem Leid verletzter Soldaten. Davon und von Dunants Initiative zur Versorgung und Rettung von Verletzten unabhängig von der Nationalität erzählt ein zweiter Pilgerweg.

Ein dritter Weg fragt ganz direkt nach Möglichkeiten zum Frieden: Welche Schritte müssen wir tun? Was liegt in unserer Verantwortung? Hier kommen verschiedene Autoren zu Wort.

Mit dem amerikanischen Journalisten Lee Strobel und seiner Suche nach einer wissenschaftlichen Begründung oder Rechtfertigung für den christlichen Glauben oder den Atheismus beschäftigt sich der vierte der Benkhäuser Pilgerwege.

Spannende und aktuelle Themen laden alle Interessierten ein. Die Eröffnungsandacht ist am 9.6. um 10 Uhr in der Benkhäuser Kirche. An diesem Tag werden die Wanderer am DGH auch mit Pizza, Waffeln und Getränken versorgt.

Herzliche Einladung!

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